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(R)eistörtchen

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 Reis ist sehr beliebt und ein Grundnahrungsmittel. Von Reishunger habe ich letzte Woche ein Paket bekommen. In ihrem Shop findet ihr alles was das Reisherz begehrt. Besonders gefreut habe ich mich über die Sushiprobierbox* und die rote Thai Curry Box*. In jeder Schachtel sind bereits alle Zutaten enthalten die ihr für euer Lieblingsgericht benötigt. Lediglich die frischen Zutaten müsst ihr noch besorgen. Cool oder? 

 

Das hab ich zum Anlass genommen für euch die Körnchen unter die Lupe zu nehmen und ein paar spannende Reisfakten zusammen gefasst. Ach ja ein leckeres Rezept gibt es natürlich auch wieder. 

5 Reisfakten

1. Reis ist botanisch gesehen ein Süßgrasgewächs und wurde in China schon vor 8.000 Jahren angebaut.
2. Weltweit gibt es ca. 8000 Reissorten. Die meisten Sorten werden in Asien angebaut. Die bekanntesten sind Jasminreis, Basmatireis, Sushireis und Langkornreis.
3. Reis ist glutenfrei. Er gehört zwar zu den Getreidesorten enthält aber kein Klebeeiweiß. Viele Menschen die an einer Glutenunverträglichkeit leiden können also aufatmen.
4. Ballaststoffreich ist Reis allemal. Ballaststoffe sind in allen pflanzlichen Nahrungsmitteln enthalten. Sie quellen im Darm auf, halten lange satt und fördern die Verdauung. Bitte immer ausreichend dazu trinken sonst gibt es Verstopfungen. 30 g Ballaststoffe pro Tag sollten wir mit unserer Nahrung aufnehmen.
 
5. Reis ist protein- und fettarm. Gerade geschälter Reis enthält nach dem polieren nur noch wenige Nährstoffe. In Verbindung mit mageren Fleisch und Gemüse trägt er zu einer ausgewogenen Ernährung bei. (Wenn du das nächste mal vor dem Reisregal stehst, dann probiere doch mal den ungeschälten/brauen Reis aus. In seiner erhaltenen Silberschicht findest alle wichtigen Nährstoffe).

 

Reis, Reis, Reis

Es gibt sehr viele Menschen die das in Weizen enthaltene Klebeeiweiß Gluten nicht vertragen. Da es aber in zahlreichen Getreidesorten enthalten ist gibt es in zwischen eine breite Auswahl an Alternativen. Auch Reis gibt es schon lange nicht mehr nur in Körnerform. Hast du schon mal Reisnudeln oder Reisflocken probiert? Eine gesunde und leckere Möglichkeit nicht auf deine Lieblingspasta oder dein Frühstücksporridge zu verzichten. 

 

Von Reishunger habe ich die Reisflocken ausprobiert. Sie haben eine ähnliche Form wie Haferflocken. Da sie wie der klassische Reis sehr hart sind, müssen sie unbedingt vor dem Verzehr in heißer Milch oder Wasser aufquellen.  Mit den Flocken lässt sich in wenigen Minuten ein leckeres Frühstück zaubern oder du verwendest sie wie ich zum backen. 

 

Zum Wochenende backe ich leidenschaftlich gerne Kuchen. Am vergangenen Samstag sind wir mit Sonne satt und tropischen Temperaturen belohnt worden. Was passt also besser? Richtig - ein Eis!

 

Wie kann ich Kuchen und Eis kombinieren?

In dem ihr viele kleine Eistörtchen backt! Die Basis bilden die leckeren Reisflocken, die ich mit weißer Kuvertüre verfeinert habe. Dazu zwei fruchtige und erfrische Schichten, ein wenig Geduld und fertig sind 12 leckere (R)eistörtchen. 

 

Zutatenliste für 12 Stück

1. Schicht

60 g Reisflocken

100 g weiße Kuvertüre (Schokolade)

 

2. Schicht

100 g Tiefkühlbeerenmischung

50 g Naturjoghurt 1,5 %

50 g Frischkäse

30 g Reissirup

 

3. Schicht

Saft und Abrieb von 2 Zitronen

1 cm Stück Ingwer

50 g Naturjoghurt 1, 5 %

50 g Frischkäse

30 g Reissirup

 

 

Außerdem braucht ihr eine Muffinform aus Silikon damit sich die Törtchen später leichter aus der Form lösen. 

 

Nährwertangaben pro Stück :  109 kcal

Kohlenhydrate: 14 g

Eiweiß:  2 g

Fett:  5 g

 

Zubereitung:

Kuvertüre über dem Wasserbad schmelzen und die Reisflocken mit der doppelten Menge heißem Wasser quellen lassen. Reisflocken zur Schokolade geben und unterheben. In die Silikonmuffinform je einen Esslöffel drücken und im Gefrierfach 45 Minuten kalt stellen. 

 

Für die zweite Schicht die gefrorenen Beeren mit dem Frischkäse, Joghurt und dem Agavendicksaft in einen Mixer geben und zu einer homogenen Masse pürieren. Die Silikonform aus dem Gefrierfach holen und wieder mit je einem Esslöffel füllen. Die zweite Schicht 45 Minuten anfrieren lassen.

 

Die letzte Schicht besteht aus Ingwer, Zitronensaft- und abrieb. Dazu kommen Frischkäse, Joghurt und Agavendicksaft in den Mixer. Wer die Masse schärfer möchte, kann gerne noch mit Ingwer nach helfen. Die helle Schicht wieder in die Form geben und für mindestens 1 Stunde einfrieren. 

Lasst es euch schmecken!

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